Die Tierwelt von Beni
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Die Tierwelt von Beni
Die Region Beni ist eine ausgedehnte, flache Fläche mit geringer Bevölkerungsdichte und liegt auf einer Höhe von etwa 150 Metern über dem Meeresspiegel. Die größten Flüsse Boliviens und Südamerikas durchqueren die Region Beni.
Der natürliche Lebensraum der Wildtiere ist umfangreicher als in anderen Regionen Boliviens, aber dieser Lebensraum schrumpft schnell aufgrund der rasch wachsenden Viehzucht und der Tendenz zur Landwirtschaft. Der Preis pro Hektar ist insbesondere in den höheren Lagen gestiegen. Die Waldinseln in den Pampas und die Wälder an den Flussufern sind ein wichtiger Zufluchtsort für Wildtiere, da das Vieh in großen Teilen dieser Wälder nicht eindringt.
Auch wegen der Viehzucht ist das Thema der Atajados eine sehr gängige Praxis. In der Trockenzeit sperren einige Viehzüchter aufgrund des Wassermangels die wenigen verbleibenden Fließgewässer ab, was trockene Flussabschnitte verursacht und die normale Wasserversorgung, insbesondere für die Wildtiere in Beni, beeinträchtigt.
Angesichts dieses Szenarios ist das Potenzial Benis für den Ökotourismus, der sich auf die Tierbeobachtung spezialisiert, ein notwendiger und unverzichtbarer Rettungsanker. Wenn dieses Potenzial ungenutzt bleibt, wird das Beste von Beni verschwinden, wie es bereits zu beobachten ist.
Kombinierung von Ökotourismus und Viehzucht
Die Tierwelt von Beni. Seit kurzem haben einige Reiseveranstalter und Ökotourismus-Unternehmer begonnen, die Estancias oder Viehranches zu besuchen. Dies liegt am großen Potenzial der dortigen Tierwelt und zielt darauf ab, den Markt für Ökotourismus zu bedienen, der sich auf die Beobachtung wildlebender Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum spezialisiert hat.
Die Bedingungen für die Entwicklung des Ökotourismus in Kombination mit der Viehzucht auf den Estancias können für Touristen etwas hart sein, aufgrund der Zugangswege und anderer Faktoren wie fehlender Infrastruktur auf einigen Estancias. Daher wird der spezialisierte Ökotourismus zur Beobachtung von Säugetieren notwendigerweise durch Abenteuertourismus ergänzt, da es sich um eine völlig unerschlossene Route handelt, die weder bekannt noch frequentiert ist und in den Reiseführern für Reisende innerhalb oder außerhalb Boliviens kaum erwähnt wird.
Wenn die Beharrlichkeit der Betreiber anhält und die Eigentümer dieser Estancias die wirtschaftliche und ökologische Bedeutung des Tourismus erkennen und sich dieser Tätigkeit anpassen, die die Viehzucht kaum beeinträchtigt, könnten die Estancia-Besitzer für jeden Dienst und jeden Besucher attraktive Preise verlangen. Dies würde einen Markt von Besuchern anziehen, angefangen bei Touristen mit mittlerem Zahlungsvermögen und nicht nur solchen mit hohem Budget für die Beobachtung von Wildtieren. So würde sich der Markt enorm erweitern und ganzjähriger Tourismus wäre möglich, mit einem großen Multiplikatoreffekt für alle Beteiligten, insbesondere für die Viehzüchter und die Wildtiere in Beni und Bolivien.
Desde hace un corto tiempo a esta parte algunas operadoras de turismo / emprendedores en ecoturismo han ido visitando las Estancias o ranchos ganaderos debido a la existencia del gran potencial en de la vida silvetre en estas zonas y en busca de satisfacer el mercado del ecoturismo especializado en la obsevacion animales salvajes en completa libertad en su habitad natural.
Las condicones para el desarrollo del ecoturismo en combinacion con la ganaderia en las Estancias ganaderas pueden ser un poco duras para los turistas debido a las condiciones del las vias de acceso, junto con otros factores como la falta de insfractructura en algunas Estancias. Por lo que la figura del ecoturismo especializado en observacion de mamiferos se ve necesariamentee complementado con el turismo de aventura totalmente OFF THE BEATEN TRACKS porque no es una ruta conoccida ni frecuentada , y casi en su totalidad no fiigua en los guias de viaje de de los viajeros dentro o fuera de Bolivia
Si la persistencia de los operadores subsiste y los propietarios de estas Estancias persiben la importancia economica / medio ambiental del turismo, acomodandose a esta actividad que no impide casi absolutamente el mantenimiento de la ganaderia. Los dueños de las Estancias podrian cobrar por cada servicio y tambien por cada visitante precios atractivos para un mercado de visitantes empezando con los turistas que tienen una capacidad de pago medio y no solamente en los que tienen o estan cn un presupuesto alto para la observcion de aimales silvestres.. Es asi que el mercado se amplia enormente y se tendria turismo todo el año, con un gran efecto multiplicador para todos lso actores en espcial para los ganaderos y para la fauna silvestre del Beni y Bolivia
Die Tierwelt von Beni
Die Tierwelt von Beni, die bekanntesten und herausragendsten Tiere der Wildtiere des Beni sind der Schwarze Kaiman (Melanosuchus niger), der Ameisenbär (Myrmecophaga tridactyla) und der Goldameisenbär (Tamandua tetradactyla), die sowohl in Wäldern als auch in Savannen verbreitet sind. In den Wäldern finden sich hervorragend Baumbewohner wie Faultiere und Ameisenbären. Zu den Affen gehören der Weißbauchspideraffe (Ateles chamek), der Rotgesichtsschimpansenaffe (Alouatta seniculus), der Weißstirnkapuziner (Cebus libidinosus), der Bolivianische Totenkopfaffe (Saimiri boliviensis), Callicebus olallae, C. modestus und der Schwarze Totenkopfaffe (Alouatta caraya), der Nasenbär (Nasua nasua), der Grison (Eira barbara), der Goldfingeraffe (Cyclopes didactylus) und das Dreifingerfaultier (Bradypus variegatus). Im Unterholz finden sich der Jaguar (Panthera onca), der Ozelot (Leopardus pardalis), der Jaguarundi (Herpailurus yaguarondi), der Margay (Leopardus wiedii), der Weißbartpekarí (Tayassu pecari), das Weißlippentapir (Tapirus terrestris), der Große Ameisenbär (Priodontes maximus), das Paketkaninchen (Cuniculus paca), das Rotgesichthutia (Dasyprocta punctata), der Rotwild (Mazama gouazoubira) und das Gewöhnliche Hirschferkel (Mazama americana).
In den Savannen sind hingegen vor allem Pflanzenfresser vertreten wie der Kurzohrfuchs (Atelocynus microtis), der Pampashund (Chysocyon brachyurus), der Ameisenbär (Myrmecophaga tridactyla), der Sumpfhirsch (Blastocerus dichotomus), das Große Gürteltier (Dasypus novemcinctus), das Wasserschwein (Hydrochaeris hydrochaeris), der Kurzohrfuchs (Atelocynus microtis) und der Puma (Puma concolor), unter anderem.
Reiseroute
Die Tierwelt von Beni
Wildtiere in Beni, Bolivien – Trockenzeit
Abfahrt von Trinidad um 07:00 Uhr, um die Frische des Morgens zu nutzen und mehr Möglichkeiten zu haben, unterwegs Wildtiere zu sehen. Manchmal ist es möglich, bereits auf dem Hauptplatz von Trinidad Tukane zu beobachten.
Die Straße ist asphaltiert bis zur Ortschaft San Javier, etwa 30 km von Trinidad entfernt. Danach wird es zu einer Schotterstraße.
Nach etwa einer Stunde Fahrt und mit etwas Glück haben Sie die Möglichkeit, Wasserschweine am Straßenrand zu beobachten. Weiter fortgeschritten könnten Sie auch Echsen sehen, abgesehen von der Vielzahl an Vögeln in der Gegend.
El Beni besteht größtenteils aus Sümpfen, Lagunen, natürlichen Pampas und Flüssen, sowie einigen Teilen mit Wald, insbesondere entlang der Flussufer.
Es ist wichtig, während der Fahrten zum Ziel aufmerksam zu sein, um die Chance zu erhöhen, die Wildtiere von Beni zu sehen.
Während dieser Reise können wir neben Tieren auch wunderschöne Naturlandschaften entdecken, die es wert sind, anzuhalten und zu genießen.
Manchmal ist es auch möglich, den bolivianischen Seerosen (Nenufar) an den Seiten der Straße zu sehen.
Von Trinidad bis zum nächsten Dorf nahe der Ranch, zu der wir fahren, beträgt die Fahrzeit etwa 5 Stunden. Diese Fahrt ist jedoch selbst eine Reise, bei der man die Pampas und die Wildtiere von Beni, Bolivien, entdecken kann.
Es wäre möglich, im Dorf zu Mittag zu essen, oder es wäre vielleicht besser, erst am Zielort zu essen.
Das hängt davon ab, wie sich die Reise entwickelt und insbesondere davon, welches Bauernhaus oder Viehranch unser Ziel auf dieser Tour ist.
Es ist geplant, gegen 14:00 Uhr auf der Estancia anzukommen und dort eine etwa 2-stündige Pause einzulegen. Die Übernachtung kann in Zimmern erfolgen, und die Touren können direkt von dort aus starten.
Diese Ausflüge können bei Sonnenuntergang, während der Nacht und bei Sonnenaufgang durchgeführt werden. Um die Tour optimal zu nutzen, wäre es jedoch ideal, etwas Komfort zu opfern und eine oder sogar beide Nächte im Wald zu verbringen, an Orten, die beste Chancen bieten, die Wildtiere von Beni zu beobachten.
Dann, nach der 2-stündigen Pause, bereiten wir uns für den ersten Ausflug vor, um im Wald zu übernachten, entweder im Zelt oder in Hängematten.
Ein möglicher Übernachtungsort könnte etwa 5 km vom Haus entfernt liegen. Sobald wir dort angekommen sind, stellen wir die Zelte auf und bereiten das Abendessen zu. Nach dem Abendessen machen wir einen Spaziergang in der Umgebung.
Übernachtung am Campingplatz.
2.-Tag
Sehr früh, noch vor dem Frühstück, vielleicht um 5:00 Uhr, machen wir einen Spaziergang, immer auf der Suche nach dem Jaguar oder anderen wilden Säugetieren.
Depsues de volver y desayunar en el lugar del camping se recoge las carpas y empezamos la caminata de aproximadamete 2 horas para llegar a la casa de la hacienda o rancho, tambien este recorrido lo podriamos hacer a caballo, todo este tiempo de vuelta a la casa estamos aprovvchandolo para ver mas de la fauna silvestre del Beni
Mittagessen und Ruhepause auf der Ranch
Etwa um 16:30 Uhr brechen wir auf, um die Nacht an einem anderen potenziellen Ort für unsere Ziele zu verbringen.
Sobald wir am geeigneten Ort sind, stellen wir die Zelte auf und nach dem Abendessen machen wir einen nächtlichen Spaziergang, der entlang der Waldwege oder am Ufer eines Flusses stattfinden kann.
Übernachtung im Campingplatz.
3. Tag
Sehr früh, noch vor dem Frühstück, machen wir eine weitere Exkursion durch einen Teil der Ranch, um die Safari-Reise optimal zu nutzen.
Danach frühstücken wir, um die Morgenfrische zu genießen.
Rückkehr zur Ranch für das Mittagessen und Vorbereitungen zur Rückkehr nach Trinidad auf der gleichen Route.
Die Rückfahrt in die Stadt bietet auch eine großartige Gelegenheit, Vögel und Säugetiere der Wildtiere von Beni zu sehen.
Die geschätzte Rückkehr nach Trinidad ist gegen 18:30 Uhr.
Ende der Die Tierwelt von Beni.
Was mitnehmen?
Die Tierwelt von Beni
Reisen zur Beobachtung der Wildtiere des Beni (Bringen Sie keine Dinge mit, die Sie während der Reise nicht benötigen werden)
- BEACHTEN SIE, DASS SIE FÜR DEN BENI DOPPELT SO VIEL WASSER WIE FÜR KÜHLERE ORTE MITNEHMEN SOLLTEN
- Sonnencreme
- Kappe oder Hut (Achtung! NICHT UNTER BÄUMEN ODER ZWEIGEN TRAGEN!)
- Sonnenbrille
- Etwas zum Schutz vor Regen oder Kälte, obwohl es in der Trockenzeit heiß ist und kaum regnet
- Spezielle Schuhe für den Dschungel
- Sandalen zum Ausruhen von den Schuhen
- Socken zum Wechseln mindestens einmal pro Tag
- Insektenschutzmittel
- Langärmliges Hemd und lange Hose, dick genug zum Schutz vor Insekten (helle Farben, da Moskitos von dunklen Farben angezogen werden)
- Persönliche Identifikationsdokumente (Original) IN WASSERDICHTEM BEUTEL
- Spezielle Medikamente für Sie
- Plastiktüten für Dinge, die nicht nass werden dürfen
- Bitte informieren Sie uns über Ihre speziellen Ernährungspräferenzen
- Ihre Lieblingssnacks
Übernachtung im Camping: Großer Rucksack, Zelt, Isomatte, Schlafsack. BITTE MITTEILEN, WENN SIE KEINE CAMPINGAUSRÜSTUNG HABEN, DAMIT SIE BEREITGESTELLT WERDEN KANN
- Persönliche Gegenstände: Handtuch, Toilettenpapier +, Ladegeräte, Batterien
- Hand- und Kopflampen – mit Batterien
- Moskitonetz für den Kopf (sehr nützlich, wenn Sie kein Repellent für das Gesicht verwenden)
- Ausreichend Kleidung und eine Hose, die sich in Shorts umwandeln lässt und schnell trocknet